Dienstag, 10. Dezember 2013

Woche 8 - Projektbeginn

Die planungszeit war zu Ende und wir entschieden uns, Leute zu befragen, was sie zu den freizeitbeschäftigungen in Emmen/Emmenbrücke zu sagen haben. Das Ergebniss war eindeutig:"Es gibt zu wenig" daher haben wir uns als Aufgabe gesetzt, zu beweisen dass die Leute sich doch noch auf verschiedene Arten Ihre Zeit zu nutzen machen. Wir werden wieder Leute befragen und sie fragen, wie sie Ihre Freizeit verbringen. Am Schluss wolen wir alles übersichtlich gestalten und es in einem Kurzfilm verfassen.


(foto)


so haben wir unser Projekt 
übersichtlich eingeordnet

Woche 7 - Planung

Diese Woche ging es ums Planen. Wir bekamen Blätter in denen wir dokumentieren sollen was unser Projekt sein wird. Wir entschieden uns dafür verschiedene bezahlbare Erholungsmethoden zu testen und Personen danach abzufragen, was sie von diesen halten. Zum Beispiel testen wir Yoga-Kurse oder Yudo-Clubs, aber leider ist die Idee ziemlich unrealistisch da es viel zu teuer seun wird diese Arten von erholung überhaupt analysieren zu können, daher mussten wir uns für etwas neues entscheiden, es viel uns nicht leicht.

Samstag, 28. September 2013

Woche 6 - 9 Wochen Übungsprojekt

Diese Woche war recht abwechslungsreich, und vorallem anstrengend da ich eine ganze Woche Unterricht verpasst habe. Wir starteten mit einer Einführung und danach wurde uns gesagt, wir machen ein 9 Wochen Projekt welches eine ÜBUNG sein soll, 9 Wochen lang! Mit dem Wort Übung verstehe ich etwas anderes und kein 2 Monate langes Projekt, welches fast genausoviel braucht wie das eigentliche Projekt lang sein wird, trotzdem finde ich es ist eine tolle Übung, auch wenn es mich Anfangs schockierte. Ausserdem bekamen wir einen Auftrag der für 9 Wochen viel zu untertrieben war (Meine Meinung). Eine Arbeit zum Thema "Erholung", wir durften frei wählen was wir dazu machten. Ich und Stefano haben uns etwas im Thema Dokumentation vorgestellt, sozusagen eine komplette Zusammenfassung von über 100 Erholungsmethoden und einer "wissensSCHAFTlichen" Erklärung wie man sich erholt. Eine genaue Vorstellung haben wir noch nicht, aber wir wissen in etwa was wir machen. Aber ich sehe es so; es wird am Schluss wie die Vereinigung von Snickers zu Mars, oder ein "Warum heisst Bruno Mars nicht Bruno Snickers? Weil er keine Nüsse hat" Endpunkt. Es klingt sehr ungewöhnlich aber genau das ist meine Vorstellung in diesen 9 Wochen denn egal was wir dokumentieren es wird defensiv mit den anderen Vorstellungen in Angriff genommen welches dazu führen wird, dass man alles mit einander verbindet und alles einen anderen Ausgangspunkt hervorbringt. Genau wie die Zutaten eines Snickers oder Mars, es sind nur 3, mehr nicht, genau wie wir unser Projekt gestalten werden. Wir werden uns Mühe geben keine Frage, trotzdem ist es in 9 Wochen für mich möglich gleich 3 solche Projekte zu machen da wir auch zu hause daran arbeiten dürfen und ich werde sicher jeden zweiten Tag daran arbeiten, ich nehme es ernst und gebe mein bestes. Es kann aber auch gut sein dass ich das ganze viel zu sehr unterschätze und am Schluss überfordert sein werde, was ich stark bezweifle. Aber was ich hier geschrieben habe ist meine Erste Meinung, das wird sich vermutlich ändern wenn wir mit dem Projekt erst richtig anfangen, doch egal wie hart oder einfach es sein wird, mein Einsatz ist und bleibt hoch.

Donnerstag, 19. September 2013

Woche 5 - Projektvorstellung

Diese Woche müssten wir eigentlich unser Projekt vorstellen, (Samsung vs. Apple vs. Nokia) aber leider war ich die ganze Woche in einer Schnupperlehre und hatte keine Zeit mitzuarbeiten, zu helfen oder allgemein etwas für die Schule zu tun. Deshalb kann ich leider nichts von der Arbeit erzählen. Allerdings sieht es so aus als sei die Firma (Volta AG) bei der ich schnuppern bin sehr zufrieden mit mir ist. Ich hoffe auf eine Zusage und das meine Gruppe das alleine hinkriegen konnte.


Elektromotor den ich momentan baue
So einen Elektromotor für einen Ganzraumventilator zu bauen ist recht anspruchsvoll.



Freitag, 13. September 2013

Woche 4 - Projekt Arbeit

Letztes Mal entschieden wir uns was und mit welchen Mitteln wir das Projekt angehen werden. Nun geht das angehen seinen Weg. Wir fingen erstmal damit an das Linda und Eileen hinaus gingen um fremde Personen danach abzufragen welches Handy sie vorziehen, währenddessen war ich im Schulhaus und habe technische Daten der Handys gesammelt und das Powerpoint erstellt.
Die Planung wie wir die Handys bewerten ist recht einfach, mit Punkten. Wir haben verschiedene Kategorien erstellt und geben den Handys für jede einzelne Kategorie Punkte. Die zusammengezählten Punkte am Schluss sind das Ergebnis. Das Handy mit den meisten Punkten, ist der Gewinner.

Dienstag, 10. September 2013

Woche 3 - 1. Projekt

Die 3. Woche hat uns die Möglichkeit gegeben frei und Innovativ zu sein. Der Unterricht findet auch wieder im Schulhaus statt. Wir haben etwas gemacht bei dem wir einen Einblick bekommen was uns beim eigentlichen Projekt in Angriff nimmt. Wir mussten Gruppen bilden, die mindestens ein Mädchen enthalten da es sonst Umgangsprobleme geben würde und wir uns auch noch alle besser kennenlernen. Danach mussten wir miteinander in der Gruppe ein Projekt entwerfen welches wir die nächsten Wochen lang in Angriff nehmen sollten. Ich war mit Linda und Eileen eine Gruppe. Sie hatten beide keine Ideen und bestanden darauf dass ich entscheiden sollte was wir unternehmen. Ich war anfangs dagegen, weil ich wirklich gut genug weiss dass ein Mann wirklich nie einer Frau sagen soll was sie zu tun hat. Aber hier war es was anderes und ich fühlte mich nicht gleich schlecht. Ich fragte zuerst was für eine Richtung von Projekt die beiden gerne machen wollten. Antwort:"Uns egal" Also schlug ich vor, weil so ziemlich jeder sehr gerne mit Handys arbeitet oder sich mit ihnen unterhält, einige verschieden Handy-Marken zu testen und ein Fazit zu setzen, welches davon die besten Vorurteile hat. Meine Gruppe fand das super, wirklich super, was mich freute. Wir machten uns sofort daran es in die Tat umzusetzen und entscheideten uns für Samsung, Apple und Nokia. Wir haben sie aus dem Grund gewählt weil diese Anbieter alle Feinde voneinander sind, besonders Samsung und Apple. Nun werden wir uns daran setzen jedes Handy auf die kleinsten Details zu vergleichen, einige Fremde Personen verschiedenen Alters abzufragen und uns von ihnen sagen lassen, welches dieser Anbieter ihnen am meisten gefällt.

Donnerstag, 29. August 2013

Woche 2 - Waldessen

Diese Woche war etwas anders. Wir waren immernoch in der Übungsphase und mussten dafür in den Wald, um essen zu machen.
Das Ziel war ein Gericht zuzubereiten, mit allen Mitteln die man im Wald zur Verfügung hat und mit dem, was wir mitgenommen haben. Das Gericht musste entweder Teigwaren, Reis oder Kartoffeln sein, ein Gemüse und einen dritten Komponenten den wir selber bestimmen durften. Wir haben uns Spaghetti mit Tomatensauce gekocht und dazu etwas Reibkäse. Die Zeit war beschränkt, wir hatten genau soviel Zeit wie Der Projektunterricht dauert. Es wurden mehrere Vorgaben bewertet: Wie wir unser "Lager" aufgebaut hatten, welches Mahl wir gemacht haben, ob die Zeitvorgabe erfüllt wurde, wie das Essen geschmeckt hat und weitere Details.                                                                  
Den Lehrern schien das Essen gefallen zu haben (ausser dass die Spaghetti nicht ganz weich waren) doch ich hatte keinen grossen Appetit als ich sah wie alle 5 Minuten eine Fliege oder Holz-rinde in den Eintopf gefallen sind, lecker. Am Schluss hat es dann nicht soo schlecht geschmeckt aber Fliegen-Spaghetti-Holz-Eintopf zu essen brachte meinen Magen durcheinander. Deshalb ass ich nur einen halben Teller und mehr nicht.
Der Eintopf
Unser Umfeld haben wir wie ein echtes Lager gestaltet. Wir haben uns quasi eine Küche eingerichtet indem wir Gewürze und Reibkäse an die Wand genagelt haben. Einen Plastikteller mit Nägeln an den Baum nageln und dann Salz auf den Teller streuen, dann brauchen  wir ihn nur noch mit den Fingern auf das Essen zu verteilen. In einer Woche kommt die Bewertung und ich muss sagen dass ich Bedenken habe aber auch Sachen auf die ich wirklich stolz bin.

Montag, 26. August 2013

Woche 1 - Einführung in den Projektunterricht

Die Ferien waren vorbei und die erste Schulwoche began. Als Einführung hat man uns in den Projektunterricht gelehrt. 
Einiges hat sich nach den Ferien geändert und es wird noch viel mehr, denn der Projektunterricht wird etwas grosses. Er erfordert viel Verantwortung, also haben wir gleich zum Start eine Übung dazu gemacht um zu sehen ob wir diese Vorschrift überhaupt erfüllen. Man hat uns in 3er - 5er Gruppen aufgeteilt und bekamen die Aufgabe einen Spaghetiturm zu machen, auf dem ein Ei fähig ist stabil auf der Spitze des Turms zu stehen. Dazu hatten wir nur Gummibänder zur Verfügung mit denen wir den Turm bauen sollen. Die Spaghetti waren sehr dünn und nicht hohl weshalb sie sehr unstabil waren und es kaum möglich war ohne vorausgedachte Baustrucktur.
Ich war mit Sophie und Aida eine Gruppe, wir hatten schon von Anfang an gute Ideen und konnten sie gut umsetzen. Der Rest von uns allen hatte ebenfalls sehr kreative Ideen welche recht auffällig sind, denn die eine Gruppe hat ihn fast einen Meter hoch gebaut.  Jeder Turm musste auch benannt werden, unseren nannten wir "DAS - SAD (DenisAidaSophie - SophieAidaDenis)".
Zum Schluss kam die Bewertung und unser Turm war zwar sehr stabil, aber viel zu klein weshalb ich bedenken habe was die Bewertung angeht.







 Unser Team bei der Arbeit                                                               Der fertige Turm